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| Wanderungen im Engadin Im Engadin gibt es tausende von Pfaden und Wanderwegen, die einem an die Atemberaubendsten Orte führt. Alpine Berglandschaften, mit kleinen kristallklaren Seen. Vorbei an einer einzigartigen Flora die vom Wild, das man mit etwas Glück auch antreffen kann, gern verzehrt wird. Wandern Sie mit. |
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| | | Via Engiadina Die Via Engiadina führt von von der Schweizer Grenze bei Martina immer dem Südlich exponierten Hang entlang durch das Unterengadin, nachher durch das Oberengadin bis ganz zuoberst nach Maloja (Das politisch bereits zum Bergell gehört) Dort wo der Talgrund Jäh ins 400 Meter tierfer gelegene Bergell abfällt endet die Via Engiadina. Dies ist ein Projekt, die ganze Strecke in Etappen abzulaufen. |
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| Orte Eindrücke die ich an verschieden Orten (und hiermit seien vor allem Ortschaften, Städte oder Dörfer gemeint) gesammelt habe. |
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| Chalandamarz Der Chalandamarz ist ein Brauch aus römischer Zeit, der einst als Neujahrsfest in vor julianischer Zeit galt, und heute den Winter verteriben soll. |
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| Events Diverse Anlässe vor allem auch sportlicher Natur sollen hier ihren Platz finden. Allen voran natürlich der White Turf Anlass auf dem St. Moritzersee. Wer weiss, vielleicht muss ich das Thema später aufsplitten. |
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| Nachtaufnamen Hier kommen Aufnamen rein, die - oh Wunder - in der Nacht entstanden sind. also werden das in der Regel langzeitbelichtungen auf Stativ sein. Von was werden wir sehen :-) |
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Zufallsbilder - Engadiner Bilder |
Lago BiancoDer Lago Bianco mit seiner Gletschermilch im Hintergrund wird von einem nicht von der Gletscherschmelze gespiesenen Bergbach genährt. Dir Gletschermilch ist schmelzwasser vom Gletscher und enthält grosse Mengen feinstens zermahlenen Steinstaub daher die weisse Farbe. Lustig: das klare Wasser des Bergbaches wirkt dagegen fast schwarz
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Skikjöring VerfolgungsjagdAuch wenn es auf diesem Bild nach einem enormen Vorsprung aussieht: Der Verfolger klebt der Nummer 2 auf den Versen.
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Nick Heidfeld zieht vorbeimit 110 Km/h auf Eis scheint das (laut Lautsprecherdurchsage) ein Rekord der sogar über den persönlichen Erwartungen des Fahrers Nick Heidfeld lag, der am Vortag "lediglich" auf 90 Km/h kam.
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Die Verlassene Tribühne nach dem RennenNochmals eine andere Ansicht der verlassenen Tribühnen. Vergleiche dazu auch
Tribühne im Gegenlicht 1
Tribühne im Gegenlicht 2
Tribühne im Gegenlicht 3
Gebt mir Euer Feedback! welches ist das beste? Welches sollte ich löschen, worauf könnte man verzichten?
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Der Chalandamarztross vor dem GemeindehausDie Geschichte vom Chalandamarz
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CambrenaBlick richtung Westen, wenn man hinter dem Piz Lagalb wieder hervorkommt auf den Piz Cambrena. in dessen Kuhle sich der Vadret Cambrena - der Cambrenagletscher aalt. Der Piz Cambrena bildet sozusagen den Ostabschluss des Berninamassiv.
Lesen Sie dazu den Wanderberschrieb mit geologischen einzelheiten zur Region Val Minor und Lagalb
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Schloss Crap da SassDas Schloss bei Surlej aus dem 19. Jahrhundert hat fürwahr einen lustigen Namen: "Crap da Sass" heisst soviel wie "Stein des Felses" auf dialet (Italienisch) Nun - zumindest liegt es auf einem kleinen Felsen, der aus dem Umliegenden Grund hervor sticht. Vermutlich war das einstmals, bevor der Bach aus dem Piz Surlej und Corvatschgebiet ein Delta bildete eine kleine Insel, wie es bei Sils heute noch welche hat. Das burgartige Schlösschen ist in Privatbesitz.
Den Wanderbericht auf den Aussichtsturm des Engadin, den Piz da l' Ova Cotschna gibts hier
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BiancogratDer Biancograt mit Piz Bernina vom Lej Suvretta aus gesehen mit 500mm Brennweite (800 mm mit dem 1.6 Cropfaktor der Eos 20D)
In der Vergrösserung kann man im oberen Drittel zwei Bergsteiger sehen.
lesen Sie mehr über die Wandertour durch das Val Suvretta nach Bever
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Alte Brücke über den InnDie hier gezeigte Brücke aus dem Jahre 1893, die Samedan mit der Shellstrasse verbindet, wird diesen Sommer verschoben und ersetzt. Die Brücke ist relativ schmal, so dass ein Kreuzen zweier Fahrzeuge häufig zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Brücke ist Zudem mit einer Maximalbelastung von 22 Tonnen den heutigen Anforderungen nicht mehr genügend, was einigen grösseren Betrieben in Samedan umtriebe brachte, und nicht zuletzt die Nachbargemeinde Celerina mit Schwerverkehr Richtung Samedan belastete.
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RosatschmassivDas Dreigestirn des Rosatsch durch den Lärchenwald obehalb von Samedan gesehen. Rosatsch kommt aus dem vorlateinischen Wort "Rosa" was soviel wie Gletscher bedeutet. Eine Kindheitserinnerung meinerseits: Unter dem Piz Mezdi hatte es noch Gletscherfelder. und auch unter dem Piz San Gian war das Eisfeld deutlich grösser.
Der Wander beschrieb auf den Piz Padella
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neueste Dateien - Engadiner Bilder |
28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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28. Oktober 2008
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SilserseeKleine Inseln mitten im Silsersee. Skandinavien lässt grüssen28. Oktober 2008
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Delta von IsolaDie ova da Fedoz hat einen weiten, flachen Delta in den Silsersee abgelagert. Da kaum bebauen, ein sehr schönes Flecklein Erde28. Oktober 2008
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IsolaAm Fusse der Val Fedoz, auf dem Delta, der von dessen Bach geschaffen wurde, steht der kleine Weiler Isola. Vom Baustil her schon eindeutig Bergellerisch ist der Malerisch gelegene Ort selber sehr sehenswert.28. Oktober 2008
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Engadiner HerbstWer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es kaum glauben. Auch scheint es fast unmöglich, die unfassbaren Farben der Lärchen im Herbst auf Foto festzuhalten. Auch Polfilter und Lightroom helfen da nicht mehr viel.28. Oktober 2008
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HerbsttageSo schön der Herbst auch sein mag. Er gibt uns die Gelegenheit, uns auf kalte Zeiten einzurichten. Der Winter kommt bestimmt...28. Oktober 2008
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Engadin Indian SummerDie Orange-gelben Lärchennadeln vor dem tiefblauen Engadiner Himmel machen mich stets halb irre. Reizüberflutung pur.
Am Rande: Die Lärche ist so ziemlich der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine "Blätter" abwirft. Das ist so speziell, dass es Australier nicht glauben wollen. Obwohl ja eigentlich die immer wieder mit Biologischen Sensationen aufwarten, die wir nicht glauben wollen...28. Oktober 2008
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